Damit hat eigentlich alles angefangen, denn ich bin durch Zufall auf der Seite von ourcleanjourney gelandet (heute OCJ und nur noch durch eine der beiden Gründerinnen betrieben). Nachdem ich mich ein bisschen durchgeklickt habe, bin ich beim Thema Clean Eating hängen geblieben. Hierbei wird auf verarbeitete Lebensmittel verzichtet, ebenso wie auf Produkte, deren Zutatenliste ellenlang ist und man die Hälfte der Zutaten nicht kennt oder aussprechen kann. Selbst kochen ist hier die Devise! Und natürlich genug trinken, um das ganze auch zu unterstützen, denn: empfohlen wird 1,0 Liter pro 25 Kilogramm Körpergewicht. Klingt erstmal nach viel, aber ich verspreche: man gewöhnt sich daran. Einmal angefangen, ist man möglicherweise weniger müde, hat weniger Kopfschmerzen, weniger Appetit, da Hungergefühle oft auch mit Durst verwechselt werden. Wie wäre es mit ausprobieren?
Hier geht es auch einfach darum, sich selbst etwa gutes zu tun und zu verinnerlichen, dass unser Körper das wertvollste ist, was wir haben und es an uns liegt, wie wir ihn behandeln. Wir wollen alt werden, mit unseren Enkeln spielen, fit sein… aber dafür muss man auch etwas tun.
Foto: Vanessa Jahnke
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